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Deutschland und Frankreich - Motor der Integration oder Schreckbild einer Hegemonie?
Diskussion mit Daniel Cohn-Bendit, Charles Goerens, Anna-Lena Högenauer, Claus Leggewie und Edouard Simon
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{ conférence }
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Salle Robert Krieps
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Billetterie :
Entrée libre, dans la limite des places disponibles
Réservation obligatoire:
Email: billetterie@neimenster.lu
Tel: +352 26 20 52 444
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Info : En allemand et français avec traduction simultanée
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DE: Trotz der Bemühungen die Pandemie auf europäischer Ebene lösen zu wollen, weckt der Kampf gegen das Virus alte Reflexe: nationale Abschottung. Der Rückfall in nationale Alleingänge stärkt nicht das europäische Selbstbewusstsein. Vielmehr deckt die Covid-19-Krise die Schwächen der europäischen Konstruktion auf. Die Europäische Union steckt in einer tiefen Sinnkrise. Es braucht neue Konzepte wie eine deutsch-französische Föderation. Das schlagen auf jeden Fall der frühere Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit und der Gießener Politikwissenschaftler Claus Leggewie vor.
Wie beurteilen EU-Politiker und Politikwissenschaftler aus Frankreich, Deutschland und Luxemburg diesen Vorstoss? Wie genau sehen die dringend benötigten Impulse aus? Es diskutieren der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit, der luxemburgische Europaabgeordnete Charles Goerens, die Politikwissenschaftlerin Anna-Lena Högenauer von der Universität Luxemburg, Claus Leggewie, Ludwig Börne-Professor an der Universität Gießen und Edouard Simon vom Institut de Relations Internationales et Stratégiques (IRIS).
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Organisiert vom Institut Pierre Werner in Kooperation mit dem Verbindungsbüro des EU-Parlaments in Luxemburg mit unterstützung von neimënster
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