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Felicitas Hoppe: Die Nibelungen - Das erste gesamteuropäische Heldenepos der Gegenwart Lesung und Gespräch |
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 Chapelle
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Billetterie : Entrée libre, dans la limite des places disponibles Réservation obligatoire: billetterie@neimenster.lu |
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Info : En langue allemande Événement « COVID-Check » |
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DE: Der Stoff ist unschlagbar: ein Bad in Blut, eine schöne Frau, Gold und ein Mord, der grausam gerächt wird. So klingt das Lied der Nibelungen, die Sage von Siegfried, dem Strahlenden, seinem düsteren Gegenspieler Hagen und der schönen Kriemhild. Aber ist das die wahre Geschichte dieser europäischen Helden, die in Island oder Norwegen beginnt, am Rhein entlang spielt, die Donau runter erzählt wird und schließlich im Schwarzen Meer mündet? Niemand weiß, wie es wirklich war, meint Hoppe und erfindet die Wahrheit: hell und schnell, poetisch und politisch, wie nicht mal Tarantino es kann. Felicitas Hoppes Roman `Die Nibelungen`: Das erste gesamteuropäische Heldenepos der Gegenwart. Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin und Leuk. Seit 1996 veröffentlicht sie Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Feuilletons; sie ist auch als Übersetzerin tätig. Hoppe ist reisend und vortragend rund um die Welt unterwegs. Sie ist Trägerin des Georg-Büchner-Preises und Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erhielt sie ein Ehrendoktorat der Leuphana Universität Lüneburg. Außerdem erhielt sie den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2021. Für ihr neues Werk `Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm` ist sie für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert. Die Veranstaltung wird von Michel Delage, Journalist beim luxemburgischen öffentlich-rechtlichen Radiosender 100,7, moderiert. Pressestimmen: `Felicitas Hoppe gelingt in ihrem neuen Buch über die Nibelungen das schier Unmögliche: Sie führt mit leichter Hand durch die Geschichte, ohne Mord, Tod und menschliches Elend zu verschweigen. Ein irres, ein tolles Buch.` WDR 5 Scala `Intelligent, verspielt und mit feiner Ironie.` SWR2 Buchkritik |
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Organisation: Institut Pierre Werner en collaboration avec l'Université du Luxembourg / Soutien: neimënster |
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Moderation: Michel Delage |
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